Walsroder Mädels kurz vor 4:0 – Sieg gestoppt

Am vergangenen Samstag fand der dritte Spieltag der Faustball-Niedersachsenliga in Oldendorf statt. Der erste Gegner der Walsroder Mädels war Düdenbüttel 2. Der Start der Walsroder gelang sehr gut. Und so stand es nach kurzer Zeit schon 9:4. Die Düdenbüttler holten den Rückstand jedoch auf, so dass es kurz vor Ende des Satzes 12:12 stand. Die Walsroder gaben noch mal alles und beendeten den Satz siegreich mit 15:12. Der zweite Satz begann mit einem kleinen Fehlstart der Walsroder. Doch durch eine konzentrierte Leistung, bei der der Angriff von Steffi Lange eine wichtige Rolle spielte, konnte der Rückstand aufgeholt werden. Ab dem Spielstand von 5:5 lieferten sich die beiden Mannschaften einen ständigen Schlagabtausch, bei dem sich keiner mehr als mit einem Punkt absetzen konnte. Somit endete der zweite Satz mit 20:19 für die Walsroder.
Im zweiten Spiel des Tages hieß der Gegner Oldendorf. Die Walsroder starteten erneut verspätet ins Spiel, konnten den Rückstand jedoch schnell aufholen und ließen den Oldendorfern kaum eine Chance und siegten verdient mit 15:10. Im zweiten Satz agierten beide Mannschaften konzentriert und ließen kaum Eigenfehler zu. Die Walsroder Abwehr spielte konzentriert und konnte somit dem Angriff ein ums andere Mal gute Vorlagen zum Punkten liefern. Dennoch erwiesen die Oldendorfer einen längeren Atem und holten sich den zweiten Satz knapp mit 15:13. Nun musste der dritte Satz entscheiden. Die Walsroder Mädels um Anja Freitag fanden schlecht ins Spiel und mussten einen schnellen Rückstand von 9:4 hinnehmen, den sie nicht mehr aufholen konnten. Somit verloren sie den letzten und entscheidenden Satz mit 15:9.
Mit diesem Ergebnis konnten die Walsroder Damen den vierten Tabellenplatz leider nicht halten und rutschen auf den 5. Platz.
Am nächsten Spieltag am kommenden Sonntag in Selsingen wollen die Walsroder gegen Selsingen 2 und Wangersen ihren Tabellenplatz wieder verbessern.

Für Walsrode spielten: Anja und Ines Freitag, Steffi Lange, Sabrina Scheffler und Janna Martini