Saisonziel am letzten Spieltag endlich erreicht

Für den letzten Spieltag der U12-Bezirksliga hatten sich die Walsroder Nachwuchsfaustballer einiges vorgenommen. Im ersten Spiel gegen den SV Kranenburg kamen die Walsroder aber nur schwer in die Gänge. Durch viele leichte Fehler auf Walsroder Seite erhielt der Gegner schnell die Oberhand. Da der TV Jahn während des Spiels auch weiterhin sehr nervös agierte, verloren sie schließlich verdient mit 0:2. Gegen den direkten Tabellennachbarn aus Abbenseth wollten die Walsroder Jungs nochmal zeigen was in Ihnen steckt. Der TV Jahn ging zwar gleich in Führung konnte sich allerdings nie entscheidend absetzen. Mit einem kleinen Endspurt aber dennoch nach Walsrode. Im zweiten Satz wurden die Walsroder dann endgültig Ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen schließlich sehr deutlich dieses Spiel. Nach dem vorangegangenen Erfolg war für das nächste Spiel gegen den MTSV Selsingen zwar schon alles klar, dennoch hängten sich bei Mannschaften zum Saisonabschluss nochmal voll rein. Als klarer Underdog gingen die Walsroder Jungs im ersten Satz sogar mehrfach in Führung bevor sich das Blatt dann kurz vor Schluss doch noch zugunsten des Favoriten wendete. Auch im zweiten Satz blieb sehr eng, vor allem da beide Abwehrreihen ein ums andere Mal die gut platzierten Schläge der gegnerischen Angreifer entschärften. Auch wenn die Selsinger dieses Spiel knapp für sich entschieden, zeigten sich die Walsroder Jungs sehr zufrieden mit dem gesamten Saisonverlauf. Vor allem da das Erreichen des 6. Tabellenplatzes aufgrund der sehr starken Konkurrenz so vor der Saison nicht zu erwarten war.

Für Walsroder spielten: Tim Müller, Magnus Dreyer, Alexander Peon Barranda, Erik Sommer, Jannes Bahr


 
MannschaftSpielePunkte
1. MTV Wangersen 16 30:2
2. MTSV Selsingen 16 26:6
3. MTV Oldendorf 16 24:8
4. TSV Bardowick 16 22:10
5. TSV Essel 16 14:18
6. TVJ Walsrode 16 8:24
7. TSV Abbenseth 16 8:24
8. SV Düdenbüttel 16 6:26
9. SV Kranenburg 16 6:26


 

v.l. Tim Müller, Jannes Bahr, Erik Sommer, Magnus Dreyer, Alexander Peon Barranda

v.l. Alexander Peon Barranda, Tim Müller, Erik Sommer beim Zuspiel

Tim Müller beim Angriff